Ergotherapie bei Erwachsenen

Durch eine Verletzung oder Erkrankung kann der Alltag schnell komplett aus der Balance geraten bzw. gar nicht mehr eigenständig bewältigt werden. Die Ergotherapie versucht diese Alltagstätigkeiten zu analysieren und die Patienten in ihrem Handeln so selbstständig wie möglich zu machen. 

Ziel der Ergotherapie ist es Schmerzen und Bewegungseinschränkungen abzubauen, verloren gegangene Fähigkeiten zu beüben und vorhandene Fähigkeiten zu fördern und zu erhalten.

Das Bild zeigt einen lachenden alten Mann.

Zuweisungsgründe

  • Neurologische Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson)
  • Nervenkompressionssyndromen (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Arthrosen
  • Finger- bzw. Handverletzungen

„Mit unseren Händen begreifen wir die Welt.“

Was wird in der Ergotherapie gemacht?

Training von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit

Training der Feinmotorik

K- Taping

Manuelle Therapie und Narbenmassage

Training der Sensibilität

Alltagsorientiertes Training

CranioSacral Therapie

Gedächtnistraining

Gelenkschutzinformation und Schienenanpassung